Pepparkakshus


© arkdes.se

In dieser Jahreszeit werden viele Lebkuchenhäuser gebacken. Wir werden dieses Jahr wohl kein Haus backen / bauen. Aber wir sind recht geübte Pfefferkuchenhäuslebauer. Unsere größte Sorge ist immer „der Mörtel“. Es ist uns schon oft passiert, dass das Dach langsam aber sicher herunter gerutscht ist. Sieht dann weniger schön aus. Jetzt habe ich in einem Interview mit einem schwedischen Backprofi gelesen, dass man die Bauteile erst richtig trocknen lassen und danach zusammenfügen soll. Vielleicht waren wir einfach zu ungeduldig. Im Interview mit der Vorjahressiegerin kann man noch viele andere tolle Tipps bekommen.

Im Architektur- und Designzentrum in Stockholm werden gerade die schönsten Häuser prämiert. Dort wird jedes Jahr ein Wettbewerb veranstaltet, in verschiedenen Kategorien, wie Kinder, Profis, „alle anderen, die backen“. Die Kreationen sind fabelhaft! Sehr viel Energie und Kreativität wird da hinein gebacken.

Vielleicht gibt es bei uns doch noch ein Häuschen, das wir dann erst während der Feiertagen backen. Wenn wir beim Puzzle nicht mehr weiterkommen…

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