Knep och knåp i virustider (14)

Obwohl jetzt viele Geschäfte wieder aufmachen und Gott sei Dank auch die Stadtbibliothek, ist es alles andere als „normal“. Ich habe dieses Wochenende Atemmasken genäht. Das fühlte sich definitiv nicht normal an. In Schweden ist auch nicht alles wie immer. Auch wenn dort immer noch viel mehr offen hat und vor allem die Kinder zur Kita und Schule gehen können. Aber auch dort gibt es Abstandsregeln und die große Bitte, doch nicht zu verreisen (auch nicht innerhalb von Schweden). Die Älteren werden geschützt durch Besuchsverbot in den Altersheimen und durch weniger Kontakte, z.B. nur Treffen auf Distanz mit der eigenen Familie, am Besten dann auch im Freien. Es sind auch viel weniger Menschen unterwegs in der Stadt. Dieser Zustand scheint sich leider länger hinzuziehen. „Wir müssen uns umstellen“ hört man überall. Das stimmt sicherlich.
Ich überlege gerade, was mir doch gut getan hat während dieser Lockdown-Wochen. Was nicht so sehr gefehlt hat. Was vielleicht sogar schön war… Diese Dinge möchte ich auf jeden Fall behalten! Für den Rest gilt: Gilla läget! Akzeptiere / möge das, was gerade ist!

Also: Gilla läget! und entscheide, ob die folgenden Sätze richtig sind oder nicht. Wenn nicht, dann korrigiere sie bitte.

  1. Jag arbetade där för fem dagar
  2. En gång i dagen ringer jag till mamma.
  3. I påskas åt vi många ägg.
  4. På klockan tre möter jag Eva.
  5. I morse hörde jag koltrasten (Amsel) sjunga.
  6. Tre gånger i året reser vi på semester.
  7. I somras skall vi bygga en ny terass.
  8. De köper en gran till jul.

Rätt svar till (13):

1.Idag, 2. För … sedan, 3. t ex: förut/imorse, 4. i år, 5. t ex: i år, i sommar, 6. igår (kväll), 7. i år, 8. t ex: i kväll, i morgon, 9. t ex: imorse, i går, 10. på söndag.

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